Checkliste für erfolgreiche Projekte – Part 1

Kooperation und Feedback

Es mag im ersten Moment vielleicht komisch klingen – aber ja, wir haben auch Erwartungen an unsere Kund:innen und stellen gewisse Anforderungen. Besonders dann, wenn wir gemeinsam neue Projekte angehen. Damit diese ein Erfolg werden, braucht es nämlich die Mithilfe aller Beteiligten. Was wir für die erfolgreiche Durchführung von Projekten von euch brauchen, haben wir versucht, mit folgender Checkliste zusammenzufassen.

5 Checkpoints für unsere Kund:innen  

  1. Aktiv mitarbeiten: Gleich vorweg: Damit wir euch das bestmögliche Ergebnis liefern können, brauchen wir eure Mitarbeit. Das trifft auf alle Projektphasen zu, ganz besonders aber auf die Konzeption. Hier sind wir darauf angewiesen, dass sich eure Expert:innen angeregt einbringen. Wir sind immer offen und dankbar für Kritik.
  2. Sich kennenlernen: Damit wir wissen, was ihr benötigt, müssen wir euch und euren Workflow kennenlernen. Bringt in Erfahrung, was ihr wollt, welche Kenntnisse vorhanden sind etc. Dazu gehört auch das Übermitteln von bereits vorhandenen Elementen (z. B. Texte, Bilder, Logos, Designelemente, technische Dokumentationen), damit wir diese von Beginn an implementieren können.
  3. Ansprechpersonen definieren: Am liebsten möchten wir euch alle kennenlernen, aber für eine reibungslose Zusammenarbeit ist es nun einmal entscheidend, dass wir wissen, an wen wir uns wenden sollen. Im besten Fall ist unsere Ansprechperson vom Fach – wenn nicht, werden wir uns sicher auch verstehen und gemeinsam eine gute Basis finden.
  4. Entscheidungsstruktur festlegen: Damit es später zu keinen Unklarheiten kommt, möchten wir von euch vorab eine klare Entscheidungshierarchie bekommen. Das heißt im weiteren Verlauf: Ihr sammelt Feedback und Entscheidungen intern und gebt anschließend alles kanalisiert weiter – auch dafür ist die Ansprechperson zuständig.
  5. Feedback geben: Wir sind nur so gut wie eure Anweisungen und Rückmeldungen. Daher ist es essenziell, dass wir von euch laufend – sprich nach jedem einzelnen Projektabschnitt (und nicht erst zum Projektende) –Feedback bekommen, und zwar möglichst zeitnah. Nur so können wir sofort reagieren und etwaigen Problemen entgegensteuern.
  6. Projektmanagement-Tools einsetzen: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich strukturiertes und nachvollziehbares Feedback am besten mithilfe unseres Tools (Asana) geben lässt. Gerne schulen wir euch im Vorhinein ein, damit ihr wisst, mit welchem Feedback wir am besten arbeiten können.

Jeder Input von unseren Kund:innen ist für uns ausgesprochen wichtig. Wir sind für jedes Feedback dankbar, ganz besonders aber für Kritik. So können wir doppelte Arbeit vermeiden, Verzögerungen vorbeugen und das Beste aus jedem einzelnen Projekt herausholen.

Habt ihr ein Projekt in der Pipeline, das ihr gerne mit uns angehen möchtet? Wir freuen uns darauf!