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Das kleine SEO-Einmaleins

10.03.2021

Max Reisinger

10 wertvolle Tipps zur Suchmaschinenoptimierung!

Dass an Suchmaschinenoptimierung bei Webseiten heutzutage kein Weg vorbeiführt, hat sich längst herumgesprochen – wie genau SEO funktioniert und was zu beachten ist, bleibt hingegen oft ein Rätsel. Daher möchten wir euch mit unserem kleinen SEO-Einmaleins zehn wertvolle Tipps, die sich wunderbar einfach umsetzen lassen, liefern.

Zuerst ein bisschen Theorie …

Kurz gesagt geht es bei SEO darum, das Ranking in den organischen Suchergebnissen zu verbessern, um so den relevanten Traffic auf der Website zu erhöhen. Relevanz ist auch für die Suchmaschine das große Thema: Ihr Ziel ist es nämlich, ihren Usern möglichst schnell möglichst relevante und gute Ergebnisse zu liefern. Um zu ermitteln, welche Websites für User wertvoll sind, zieht der Suchalgorithmus verschiedene Faktoren heran – und zwar auf inhaltlicher und auf technischer Ebene. In Hinblick auf diese Komponenten gilt es, die Website zu optimieren – und dafür sind die folgenden Tipps da.

… und hier unsere 10 Tipps für die Praxis:

  1. H1 verwenden! Jede Website braucht eine (und zwar genau eine) Überschrift erster Ordnung (H1), die das Hauptkeyword beinhaltet. Diesen wertvollen Platz sollte man keinesfalls mit Floskeln wie „Herzlich willkommen“ verschwenden.
  2. Meta-Titel benennen! Der Meta-Titel bzw. Title-Tag ist der Seitentitel eines HTML-Dokuments und wird im Browser-Reiter angezeigt. Er darf maximal 70 Zeichen lang sein und soll ebenfalls relevante Keywords beinhalten.
  3. Seiten-URL anpassen! Suchmaschinen mögen URLs, die gut lesbar, logisch aufgebaut und lokalisiert (das heißt in der selben Sprache wie der Inhalt verfasst) sind. Kürze ist ein weiterer Pluspunkt.
  4. Leadtext optimieren! Die ersten 200 bis 350 Zeichen (Leadtext) sind für das organische Ranking besonders relevant: Darin sollten alle relevanten Keywords/Phrasen sowie die Kerninformationen der jeweiligen HTML-Seite in möglichst einfacher Sprache verpackt sein.
  5. Navigationsmenü nützen! Die Hauptmenüpunkte mit Keywords zu benennen, ist eine gute Möglichkeit, um beim Suchalgorithmus zu punkten. Ein Beispiel: „Unternehmen XY“ statt dem nichtssagenden Menüpunkt „Über uns“.
  6. Content verbessern! Damit meint man nicht, möglichst viele Keywords im Text zu verpacken (die Keyword-Dichte spielt heutzutage nämlich keine Rolle mehr), sondern einzigartige, wertvolle Inhalte zu schaffen, die User gerne lesen und so lange auf der Website bleiben.
  7. Alt-Tags hinzufügen! Unter Alt-Tags versteht man Auszeichnungen im Quellcode, die der Suchmaschine Hinweise liefern, was in Bildern oder Links enthalten ist. Auch für die Barrierefreiheit spielt die Benennung von Bildern und Textlinks eine wichtige Rolle und darf daher nicht vernachlässigt werden.
  8. Kurze Ladezeiten ermöglichen! Lange Ladezeiten nerven – und werden von der Suchmaschine bestraft. Ein einfacher Trick hier ist, Bilder vor dem Upload auf eine möglichst kleine Größe zu komprimieren.
  9. Links, Verlinkungen und Backlinks einbauen! Durch interne Links (innerhalb der eigenen Seite) und externe Verlinkungen (auf andere Webseiten) kann das Ranking verbessert werden. Noch wertvoller sind Links von Drittwebseiten auf die eigene Seite (Backlinks), da diese als Empfehlung gesehen werden.
  10. Mobile first! Da die Nutzung von Webinhalten immer mehr über mobile Endgeräte erfolgt, legen Suchmaschinen großen Wert darauf, dass Websites mobile-optimiert sind.

 

Zum Schluss noch ein abschließender Hinweis: SEO ist langfristig und passiert laufend. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, SEO-Experten für eine kontinuierliche Zusammenarbeit ins Boot zu holen. Unsere WP-Stars* übernehmen sehr gerne das Ruder und stechen mit euch in See!

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