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Must-haves und No-Gos im Webdesign

23.06.2021

Max Reisinger

Über neue Trends und alte Weisheiten.

 

Webdesign ist ein wunderbar kreatives Tätigkeitsfeld, das zunehmend komplexer wird. Heute ist eine gute Website nicht nur schön, sondern vor allem eines: funktionell. Ihre wichtigste Aufgabe ist, den Zweck zu erfüllen. Auch wenn ihr viele kreative Ideen habt – die folgenden Punkte solltet ihr im Webdesign niemals außer Acht lassen.

 

Usability first!

Was auch immer du planst: Benutzerfreundlichkeit ist das oberste Gebot im Webdesign. Hier sollte der Prozess starten und enden. Das heißt, die Customer Journey muss bis ins kleinste Detail durchgedacht werden. Entscheidend ist, dass Besucher finden, was sie suchen – möglichst schnell und bequem. Daher sind eine eindeutige Navigation, nützliche Verlinkungen und klare Struktur von großem Vorteil.

 

Eine Frage der Hierarchie

Die Wichtigkeit der Informationen einer Seite sollte stets auf den ersten Blick erkennbar und intuitiv erfassbar sein. Dazu dienen in erster Linie Überschriften, die außerdem SEO-technisch relevant sind. Unterschiedliche Schriftgrößen, Hervorhebungen, Buttons, Teaser und nicht zuletzt eine gute Gliederung helfen, visuell durch den Inhalt zu führen.

 

Keep it nice and simple!

Zu ausgefallene Seiten wirken schnell unprofessionell und chaotisch. Daher ist eine gewisse Ordnung eines der Grundprinzipien im Webdesign. Sparsam sollte auch mit Schriftarten und Farben umgegangen werden. Als Faustregel gilt: maximal drei Schriftarten und bitte keine allzu wilden Experimente.

 

Konsistenz gefällt

Ein einheitliches Design, das sich durch die gesamte Website zieht, vermittelt automatisch Professionalität. Das beginnt bei Designelementen wie Schriftarten, geht über den Aufbau der einzelnen Seiten bis hin zu einem einheitlichen Schreibstil.

 

Individuell, aber angepasst

Natürlich sollte eine Website individuell sein und einen gewissen Wiedererkennungswert besitzen. Wichtiger dabei ist, dass der Webauftritt zum Unternehmen, der Corporate Identity und der Marke passt. Wie man das erreicht? Zum Beispiel mit der richtigen Wahl der Farben, Schriftarten, Designelemente und Medien.

 

Gute Lesbarkeit ist Pflicht

Eine Message, die man nicht lesen kann, kommt nicht an. Im besten Fall sticht eine Message auf positive Weise ins Auge. Hier kommen eine kluge Farbwahl, angenehme Kontraste und adäquate Schriftgrößen ins Spiel. Ein Tipp: Prinzipiell wirken serifenlose Schriftarten nicht nur modern, sie sind auch leichter zu lesen.

 

Call to Action und Kontaktdaten

… dürfen auf keiner Website fehlen. Sogenannte CTAs laden ein, mehr über weitere Inhalte zu erfahren, jetzt ein Produkt zu kaufen, ein unverbindliches Beratungsgespräch zu vereinbaren oder direkt Kontakt aufzunehmen. Übrigens: Auch wenn ein Kontaktformular verwendet wird, ist es durchaus sinnvoll, die wichtigsten Kontaktdaten (Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) gesondert anzuführen.

 

Keine Website ohne SEO

Suchmaschinenoptimierung muss nicht unbedingt ganz oben auf der Prioritätenliste stehen. Gewisse Punkte, die Suchmaschinen nicht grundlos belohnen, sollten aber trotzdem beachtet werden. Dazu gehören responsives Design, kurze Ladezeiten, Image Tagging, das Vermeiden von Dublicate Content und andere Punkte, denen wir uns in diesem Blogbeitrag widmen.

 

Und ansonsten? Ansonsten geben wir euch den Rat, immer und überall auf die Customer Experience zu achten. An UX und UI Design führt kein Weg vorbei (mehr dazu in diesem Blogbeitrag). Sehr gerne beraten wir euch persönlich und liefern euch ein Webdesign, das alle Must-haves beinhaltet und No-Gos vermeidet.

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